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Heuschnupfen

Tipps zur Prophylaxe und Behandlung.

Heuschnupfen

Was hilft gegen Heuschnupfen?

Der Frühling naht schon bald und so auch die Pollen von Blüten, Bäumen und Gräsern. Keine einfache Zeit für Allergiker. Diverse Beschwerden wie verstopfte oder laufende Nase, brennende Augen, Nies- und Juckreiz treten in dieser Zeit besonders auf.


Wann entwickelt sich eine solche Allergie?

Hierzu hängen diverse Faktoren zusammen. Sicher ist aber, dass eine Allergie vor allem bei einem geschwächten Immunsystem vorkommen kann.

Unsere Lebensgewohnheiten haben sich stark verändert und unser Immunsystem wird durch die bessere Hygiene und weniger Infektionen nur gering abgehärtet. Dazu kommt, dass Stress die Beschwerden verstärken kann.


Kann man Heuschnupfen vorbeugen?

Ja kann man. Vor der Pollensaison können Stoffwechselfördernde Massnahmen die Symptome vorbeugen, und während der Saison lindern. So z.B. eine mild entgiftende Teemischung. Denn ein gut entschlackter Organismus verursacht seltener unangenehme Entzündungsreaktionen.

Des Weiteren kann man mit gezielter Homöopathie und/oder spagyrischen Essenzen den Heuschnupfen vorbeugen.


Eine gute Möglichkeit, dem Heuschnupfen entgegen zu wirken, bietet der Heuschnupfenspray von Spenglersan Staphylococcus comp. D13-K. Der Spray sollte 1 Monat vor Beginn der Pollensaison angewendet und ohne Pause weiterverwendet werden (solange die entsprechenden Pollen in der Luft schweben).

Der Spray mildert die Reaktionen oder lässt sie ganz verschwinden (v.a. bei der Anwendung nach mehreren Saisons) und eine Austrocknung der Nasenschleimhäute ist nicht zu befürchten.


Neben der Homöopathie, gibt es einen wirkungsvollen und fast schon vergessenen Superhelden unter den Pflanzen - der Schwarzkümmel. Schon im alten Ägypten nannte man es «Das Gold der Pharaonen». Und zwar aus gutem Grund. Die Schwarzkümmelsamen regulieren das Immunsystem und wirken entzündungshemmend. Dazumal wurden die Samen bei Blähungen, Atembeschwerden und Wurmbefall im Darm gekaut.


Neue Forschungen haben ergeben, dass die Samen und das Samenöl des Schwarzkümmels die Beschwerden bei Heuschnupfen, Asthma und Ekzemen lindern.

Zudem sind die Samen ein wertvoller Lieferant von Eisen, Kupfer, Zink, Phosphor, Kalzium, Vitamin B1/B3 und Folsäure.


Was kann man dagegen tun?

Es gibt verschiedene Ansätze. Zum einen hilft die Spagyrik mit ihren stabilisierenden Basisessenzen, die antiallergisch und entzündungshemmend wirken. Durch die Kombination mit weiteren Essenzen kann man gezielt auf ausgeprägte Allergiesymptome eingehen. Mögliche spagyrische Essenzen sind z.B.:


  • Augentrost wirkt bei betroffenen Schleimhäuten der Augen und Nase.


  • Ballonrebe wirkt juckreizstillend, entzündungswidrig, abschwellend
    und hat einen antiallergischen Effekt.


  • Damaszener Rose beruhigt irritierte Haut und Schleimhäute. Harmonisiert
    aggressive Reaktionen des Immunsystems.


  • Küchenzwiebel wirkt wohltuend und abschwellend bei laufender sowohl auch verstopfter
    Nase und lindert entzündliche Reizungen der Nasen- und Augenschleimhäute.


  • Natriumchlorid hilft bei wässrigem Schnupfen, tränenden Augen und
    ausgetrockneten Schleimhäuten. Zudem reguliert es den Wasserhaushalt.


  • Pestwurz lindert den Juckreiz der Nase und Augen und hilft gegen
    laufende und verstopfte Nase sowie gerötete Augen.



Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema persönlich bei uns in der Drogerie A. Jost.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!





Quellen: unsplash