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Impfbegleitung

Mit natürlichen Essenzen den Körper unterstützen.

Impfbegleitung Mit natürlichen Essenzen den Körper unterstützen

Das Thema «Impfung» ist momentan in aller Munde. Ein heikles Thema, wobei es sich lohnt, sich umfassend zu informieren. Es geht hier nicht darum aufzuzeigen, ob eine Impfung gut oder schlecht ist. Wir wollen hiermit eine kleine Hilfestellung bieten und versuchen etwas Klarheit zu verschaffen.


Wie kann man vorgehen?

Es ist sinnvoll, neben dem Haus- bzw. Kinderarzt eine zusätzliche Beratung (z.B. durch Komplementärmediziner/in, Kinesiolog/in, TCM-Therapeut/in, Homöopath/in oder Naturheilpraktiker/in) einzuholen. So kann man sich eine ganzheitliche Übersicht verschaffen.


Eine Überlegung wert, ist die Notwendigkeit und Sicherheit von Impfungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Denn ein Kleinkind ist nicht gleich gut gegen fremde Stoffe, Einflüsse und Toxine geschützt wie ein erwachsener Mensch, dessen Immunsystem ausgebildeter und stärker ist.


Nach einer Impfung bleiben im Körper gewisse Rückstände hängen. Diese Rückstände dienen lediglich der Konservierung des Impfstoffes und haben keinen Einfluss auf die Immunisierung. Des Weiteren gibt es sogenannte Wirkverstärker, wie z.B. Aluminiumsalze, wobei deren Einfluss auf die Gesundheit

umstritten ist.

Die Frage ist, inwiefern die Zusatzstoffe in Impfungen vom Körper absorbiert werden können und welche Einflüsse sie auf den Organismus haben. Denn diese Zusatzstoffe dienen nur der Haltbarkeit und haben keine gesundheitliche Wirkung.


Zudem ist die Anwendung von Kombinations-Impfstoffen, bei denen mehrere Erreger in einer einzigen Impfung gespritzt werden, für den Organismus eine unnatürliche Belastung. Normalerweise ist der Körper nicht allen Erregern gleichzeitig ausgesetzt; das heisst, er macht nicht zwei Krankheiten gleichzeitig durch. Allerdings können durch diese Kombinations-Impfstoffe die Konservierungsmittel reduziert werden. Dies ist oftmals ein Argument der Impfstoffhersteller, um Kombinationsimpfungen zu produzieren. Leider werden Patienten oft nicht genügend darüber informiert, dass mehrere Erreger gleichzeitig gespritzt werden, obwohl der Patient vielleicht nur gegen einen Erreger geimpft werden will. Dies ist vor allem bei den Starrkrampfimpfungen, welche meist sehr kurzfristig (z.B. bei einer akuten Verletzung) verabreicht werden, ein grosses Thema.


Spagyrik als Impfbegleitung einsetzen

Damit diese Rückstände besser und schneller aus unserem Körper scheiden, kann man mit Spagyrik auf die Sprünge helfen und den Organismus entlasten. Unter anderem mit diesen wertvollen Essenzen:


  • Lebensbaum stärkt das Immunsystem und entgiftet das Lymphsystem.


  • Roter Sonnenhut reguliert und unterstützt die Reaktion des Immunsystems.


  • Arnika lindert Schmerzen bei der Einstichstelle.


  • Bienenkittharz wirkt regenerierend und entzündungshemmend.


  • Taigawurzel bei allgemeinen Belastungssituationen, überfordertem Immunsystem und als gute Begleitung zur Virenbekämpfung.


  • Holunder regt den Stoffwechsel an und ist ausscheidungsfördernd.



Neben der Spagyrik gibt es eine weitere Methode und zwar die Behandlung mit Schüssler Salz:


  • Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 unterstützt das Immunsystem und lindert die Rötung bei der Einstichstelle.


  • Nr. 4 Kalium chloratum D6 bindet Giftstoffe.


  • Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 unterstützt das Immunsystem besonders nach einer Krankheit und leitet Viren, Keime und Impfrückstände aus.



Fragen als Entscheidungshilfe

Um abzuwägen, welche Impfungen in Betracht gezogen werden können, können Sie sich zu folgenden Themen Fragen stellen:


  • Sicherheit: Wie sicher ist die Impfung? Gibt es Langzeitfolgen? Gibt es Studien zu Impfschäden?


  • Notwenigkeit: Ist die Impfung notwendig oder wäre eine mögliche natürliche Infizierung nicht so schlimm? Steht die Sicherheit in einem Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken?


  • Wirksamkeit: Gibt es kausale Zusammenhänge zur eindeutigen Wirksamkeit? Welche Studien existieren? Hinsichtlich der Grippe-Impfung: Wie gross sind die Veränderungen bezüglich der Wirksamkeit in unterschiedlichen Jahren?



Weitere Fragen, die Sie sich stellen können:


  • Zeitpunkt: Ist es möglich und sinnvoll, die Impfung später als vorgeschrieben durchzuführen? Z.B. Säuglinge nicht schon im Alter von zwei Monaten?


  • Umgebung: In welchem Land leben Sie und welche Krankheiten sind dort üblich?


Es gibt sehr viele verschiedene Ansichten zu diesem komplexen Thema «Impfung». Wichtig ist, dass man sich die Zeit nimmt, sich zu informieren und mit dem Thema auseinanderzusetzen. Grundsätzlich ist eine Impfung weder immer falsch, noch ist sie in jedem Fall problemlos. Ärzte sowie Therapeuten der Komplementärmedizin sollten keine absoluten Meinungen vertreten, sondern über die Möglichkeiten informieren. Angst darf kein Druckmittel sein. Es ist wichtig, die Vorteile und Risiken zu kennen, keine Panik zu verbreiten aber sich auch nicht ausschliesslich auf Impfschäden zu fokussieren.


Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder wollen eine natürliche Impfbegleitung? Dann beraten wir Sie gerne persönlich bei uns in der Drogerie A. Jost.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!










Quellenangabe: Bericht «Impfung – eine Orientierung für aktuelle Zeiten» von Stefanie Eisenbart.

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